Rom (DT/KNA) Für die Schäden von Korruption müssen nach Worten von Papst Franziskus letztlich die Armen aufkommen. Durch die Korruption der Mächtigen und durch die Habgier von anderen werde ihnen vorenthalten, was ihnen rechtlich zustehe, sagte er am Montag bei der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Der einzige Weg, um die Sünde der Korruption zu besiegen, sei der „Dienst für die anderen“, das Bewusstsein, mit seinem Handeln anderen zu Diensten zu sein und so das eigene Herz zu reinigen.
Die Armen müssen bezahlen
Papst Franziskus prangert die Korruption in Politik und Kirche an