MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Wesentliche im Mittelpunkt

Doch die Anschläge in Nigeria trüben ein ruhiges Weihnachtsfest mit dem Papst in Rom. Von Guido Horst
Foto: dpa | Unter frühlingshaft blauem Himmel erteilte der Papst den Segen „Urbi et Orbi“.

Rom (DT) Ein anfangs friedliches und festliches Weihnachtsfest mit Benedikt XVI. in Rom hat durch die Attentate in Nigeria dann doch eine Trübung erfahren. Es war das Fest des ersten christlichen Märtyrers, des heiligen Stephanus, als der Papst beim Gebet des „Engels des Herrn“ seine Trauer über „die absurden Anschläge“ auf mehrere Kirchen bekundete und allen Betroffenen sein Mitgefühl aussprach. In absoluten Zahlen sind die Christen heutzutage auf der Welt die am meisten verfolgte Religionsgruppe – und diese Tatsache macht auch vor dem Weihnachtsfest mit dem Papst in Rom nicht Halt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben