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Das so ganz andere Weihnachten in Rom

Starke Sicherheitsvorkehrungen, lange Wartezeiten und aufrüttelnde Botschaften des Nachfolgers Petri zur Verfolgung und Bedrohung von Christen. Von Armin Schwibach
Foto: dpa | Selfie im Petersdom: Diese Pilger halten das erste Großereignis des Heiligen Jahres – das Fest der Familie – im Petersdom fest.

Rom (DT) Weihnachten im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit – ein so ganz anderes Weihnachten. Seit dem 13. November, dem Tag der islamistischen Terroranschläge in Paris, ist auch in Rom vieles anders. Weihnachten – unter den Drohgebärden eines „Islamischen Staates“, der konkret und immer wieder die Stadt, den Vatikan, die Christen und den Papst bedroht. Eine Bedrohung, die die italienische Regierung sehr ernst nimmt, vor allem auch aufgrund des hohen Symbolwertes, den das Heilige Jahr einnimmt, das am 8. Dezember begonnen hat.

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