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„Christentum ist kein sitzender Beruf“

Bischof Egon Kapellari streitet wider die Ghettoisierung und Banalisierung des Glaubens. Von Stephan Baier

Unabhängig von Nähe oder Distanz käme niemand, der Bischof Egon Kapellari kennt, auf die Idee, ihm eine dieser Eigenschaften abzusprechen: den Sinn für Kunst und Kultur, eine Sprachvirtuosität auf hohem literarischen Niveau und beeindruckenden Fleiß. Von alledem legt auch der neueste, prachtvoll illustrierte Band seiner gesammelten Ansprachen, Predigten und Interviews Zeugnis ab. Was der seit fast drei Jahrzehnten als Diözesanbischof – zunächst 1981 bis 2001 in Kärnten, seitdem in der Steiermark – wirkende Autor selbst einmal scherzhaft als „pastorale Gebrauchsprosa“ bezeichnet hat, zeugt von einem in die Tiefe reichenden Blick einerseits auf die Wahrheiten des christlichen Glaubens, andererseits auf die Befindlichkeiten dieser Zeit. ...

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