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Erzbistum Köln prüft Vertragsvergabe

Keine Ruhe für Wölki. Gegen Kardinal Woelki werden neue Vorwürfe erhoben. Diesmal geht es um den Umgang mit den Finanzen des Bistums. 
Prüfungen im Erzbistum Köln
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa) | Gordon Sobbeck, Finanzchef des Erzbistums, regt eine Überprüfung der Kosten an.

Das Erzbistum Köln hat in den letzten Jahren zur Aufarbeitung der Missbrauchsstraftaten und den Umgang mit ihnen 2, 8 Millionen Euro aufgewandt. Generalvikar Markus Hofmann, der in der Zeit der Abwesenheit des Bischofs als Delegat die Verwaltung der Diözese weiterhin leitet, hatte die Zahlen zu den Gesamtkosten kürzlich veröffentlicht. Die Ausgaben entfallen auf die beauftragten Gutachten, die weitere Rechtsberatung und die Krisenkommunikation. Allein die beiden Gutachten der Kanzleien Westpfahl Spilker Wastl und Gercke Wollschläger verursachten Kosten von 1, 27 Millionen Euro.

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