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Bischof: Kein „Hausarrest“

Rom/Astana (DT/KNA) Der deutsche Weihbischof Athanasius Schneider in Kasachstan ist vom Vatikan zu einer Beschränkung seiner Reisetätigkeit angehalten worden. Man habe ihn gebeten, Reisen außerhalb seines Bistums Astana so einzurichten, dass sie den kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen von dreißig Tagen nicht überschreiten, teilte Schneider am Dienstag mit. Damit widersprach er der Darstellung, es handele sich um eine Sanktion der Kirchenleitung. Die Regelung sei „kein Maulkorb“. Schneider betonte, es gebe „keinerlei Verbote“. Er dürfe nach wie vor reisen.

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