Rom (DT) Am Fuß der Sabiner Berge, etwa sechzig Kilometer nördlich von Rom, liegt auf freiem Feld das Marienheiligtum Santa Maria in Vescovio. Von sanften Hügeln umgeben, eingerahmt von Zypressen und Pinien auf einer weiten Rasenfläche und mit einem Kirchturm aus dem elften Jahrhundert als markantem Erkennungszeichen, ist es ein malerischer Ort, der aber selbst den Römern kaum bekannt ist. Und wenn, dann eher wegen des vorzüglichen Restaurants „L'Oasi di Vescovio“, das sich direkt an die Kirche anschließt, als wegen der Verehrung der „Santa Maria della Lode“, der Maria vom Lobpreis, in der Kirche.
Maria besucht Maria
Die durch Italien pilgernde Fatimamadonna zu Besuch in Santa Maria in Vescovio in den Sabiner Bergen. Von Guido Horst