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Fakten zur konfessionellen Zeitenwende

Zwei Buchempfehlungen, um die Reformation sowohl historisch als auch theologisch besser verstehen zu können. Von Joachim Werz
Foto: KNA | Bewegte Zeiten, die keinen Theologen kalt ließen: Eine Darstellung im Genfer Reformationsmuseum zeigt die Reformatoren.

Wie die Reformation von der Entdeckung und Entwicklung des Buchdrucks profitierte, so profitiert auch 500 Jahre später noch das Reformationsgedenken 2017 von dieser Innovation. Selten wurden anlässlich eines Gedenkjahres so viele Publikationen auf den Buchmarkt gebracht, wobei die Qualität ganz unterschiedlich ausfällt. Im Folgenden werden jedoch zwei empfehlenswerte Neuerscheinungen präsentiert, welche die Reformation sowohl historisch als auch mit theologischem Gegenwartsbezug auf eine lesenswerte und teils innovative Art und Weise untersuchen. Zuerst soll – der Chronologie geschuldet – die jüngste Publikation von Irene Dingel vorgestellt werden. Die Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Zeitgeschichte in ...

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