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Entwarnung zu Benedikt XVI.

Auch in Alter und Krankheit haben die Päpste ein Recht auf Diskretion. Die jüngsten Schlagzeilen zum Emeritus waren überflüssig.
Papst Benedikt XVI. hat ein Recht auf Diskretion
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Mitte Juni war der emeritierte Papst überraschend für fünf Tage nach Regensburg geflogen, um von seinem Bruder Georg Ratzinger Abschied zu nehmen.

Nachrichten wie die über die jüngste Erkrankung von Benedikt XVI. an einer Gesichtsrose wird es immer wieder geben. Zuerst kam die Schreckensnachricht: Der emeritierte Papst ist schwer erkrankt. Sein Gesundheitszustand habe sich dramatisch verschlechtert.Am Montagabend dann machte der vatikanische Pressedienst die beruhigende Mitteilung von Erzbischof Georg Gänswein öffentlich bekannt, dass der Zustand  "nicht besonders besorgniserregend" sei. Benedikt befinde sich "in der akuten Phase einer schmerzhaften, aber nicht ernsten Krankheit".

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