MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wien

Fromme unter Verdacht

Unter dem Vorwand der Missbrauchsprävention reiten Theologen gegen Zölibat, religiöse Familien und fromme Bewegungen.
Debatte um den Zölibat
Foto: KNA | Vorlesungsreihe der Universität Wien zum Missbrauch zeichnet Bild der katholischen Kirche als "geschlossener Gesellschaft". Die Dekonstruktion der ("heilen") Familie und des Weiheamtes soll Abhilfe schaffen.

Will man die Abschlussveranstaltung einer 14-teiligen Vorlesungsreihe zum sexuellen Missbrauch in der Kirche, die am Montag an der Universität Wien stattfand, auf einen knappen Nenner bringen, so lautet der wohl: Die Konservativen und die Frommen sind ganz besonders verdächtig, denn die neigen dazu, geschlossene Gesellschaften zu formen, welche ein fördernder Faktor für Missbrauch sind.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich