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Causa Gänswein: Keine Entlassung, eine Beurlaubung

Vatikansprecher Matteo Bruni nimmt Stellung zur Debatte um Erzbischof Gänswein. Indes halten die Spekulationen über das nachsynodale Schreiben und die „viri probati“ an.
Erzbischof Georg Gänswein beurlaubt
Foto: Alessandra Tarantino (AP) | Gänswein hatte Papst Franziskus seit dem 15. Januar nicht mehr bei den Generalaudienzen am Mittwoch begleitet – genau seit dem Tag, an dem in Frankreich bei Fayard das Buch „Des profondeur de nos coeurs“ von Kardinal Robert Sarah und dem emeritierten Papst erschien.

Der Vatikan hat durch seinen Sprecher Matteo Bruni Meldungen dementiert, denen zufolge Papst Franziskus den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, entlassen haben soll. Zugleich bestätigte Bruni die Online- und Print-Berichte der „Tagespost“, wonach Gänswein von diesem Amt beurlaubt worden sei. Verschiedene englischsprachige und italienische Medien hatten von einer Entlassung des Präfekten gesprochen. „Keine Entlassung“, erklärte der Vatikansprecher am Mittwoch und fügte an: „Wenn man Bezug nimmt auf die Abwesenheit Gänsweins während bestimmter Audienzen der vergangenen Wochen, so ist das einer gewöhnlichen Umverteilung der verschiedenen Aufgaben und Funktionen des Präfekten des ...

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