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„Aufruf zur Umkehr“

Zwischen Einschränkung und Offensive: Wie die Pandemie das kirchliche Leben aus den Angeln reißt.
Symbolcharakter für die deutschesprachige Gotteshäuser: Kein Weihwasser, keine Eucharistie und vereinzelte Beter
Foto: Henning Schoon (dpa) | Das Bild, das sich in der Düsseldorfer Kirche St. Antonius bietet, hat Symbolcharakter für die Gotteshäuser im deutschsprachigen Raum in diesen Tagen: kein Weihwasser, keine Eucharistie und vereinzelte Beter.

WhatsApp ist der neue Pfarrbrief. Mit einem Klick werden gegenwärtig die für das geistliche Leben interessanten Nachrichten geteilt: Verabredung zum telefonischen Rosenkranzgebet mit Bewohnern von Seniorenheimen mit Besuchsverbot, Mutmacher-Videoclips und gelegentlich Adressen von Geistlichen, deren Privatmessen den Gläubigen in der Corona-Krise offenstehen. Manchem Pfarrer beschert der von Sitzungen befreite Terminkalender nun Zeit für Hausbesuche und Seelsorgegespräche. Die meisten deutschen Diözesen haben alle öffentlichen Eucharistiefeiern und Veranstaltungen abgesagt. In Bildungshäusern, Probenräumen und Pfarrheimen ruht der Betrieb.

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