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Zwei Übel, eine Wurzel

Podium: „Eine Lobby für das Leben“ in Köln. Von Regina Einig
Foto: dpa | Der gesellschaftliche Konsens markiert oft das Ende der politischen Möglichkeiten. Vom Thema Abtreibung wollen die meisten lieber die Finger lassen, Wolfgang Bosbach (CDU) verkörpert mit seiner konsequenten Haltung zum Lebensschutz eine Ausnahme.

Köln (DT) Sind weniger Abtreibungen ein Zeichen der Hoffnung? Nicht unbedingt. Zwar teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in dieser Woche mit, die Zahl der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland habe im ersten Quartal dieses Jahres um 5, 5 Prozent niedriger gelegen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Von Januar bis Ende März 2015 wurden mehr als 26 400 Schwangerschaftsabbrüche gezählt (2014: 27 900). Doch auch die Zahl der Geburten sei gesunken, unterstrich Wolfgang Bosbach (CDU) am Dienstag auf dem Podium „Eine Lobby für das Leben“, das die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), die Christdemokraten für das Leben (CDL) und das Katholische Bildungswerk Köln im Kölner Domforum veranstalteten.

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