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Zivilisten im Irak geraten zwischen die Fronten

Göttingen/New York (DT/KNA) Menschenrechtler kritisieren die Gewalt gegen Zivilisten im Irak. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) befürchtet die Zerstörung christlicher Kirchen und Klöster im nordirakischen Mossul durch die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS). Die Extremisten wollten Christen und Jesiden „für immer auslöschen“, so die GfbV am Mittwoch in Göttingen. Weiter erklärte die GfbV, in den vergangenen Jahren seien viele Gotteshäuser in der Region durch Anschläge und Kämpfe beschädigt oder zerstört worden. 2003 gab es im Irak demnach 300 bis 350 Kirchen; Anfang 2015 waren es noch rund 40.

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