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Zeichen der Nähe Gottes

Markus Büning betrachtet den Wert der Sakramentalien der Kirche. Von Klaus-Peter Vosen

Die Kirche lässt den Menschen in seiner Glaubensnot und -schwäche nicht allein: In den sinnfälligen Zeichen der Sakramente und Sakramentalien bleibt sie ihm nahe. Das christliche Altertum kannte mehrere hundert Zeichen, „quae“ – so sagt Augustinus – „ad res divinas pertinent“, die sich also auf göttliche Dinge bezogen und Sakramente genannt wurden. Später, als die Einsetzung dieser Zeichen durch Christus als konstitutiv für ihre Sakramentalität angesehen wurde, kristallisierte sich die Siebenzahl der Sakramente heraus, die vom Konzil von Trient lehramtlich bestätigt wurde. Unterhalb dieser sieben wirkmächtigen Zeichen kennt die Kirche die sogenannten Sakramentalien.

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