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Woelki: Menschen geborgen sterben lassen

Frankfurt (DT/KNA) Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat den Todeswunsch von Menschen als „Ernstfall“ in einer humanen Gesellschaft bezeichnet. Wenn Menschen ihr Leben als nicht mehr lebenswert betrachteten, dann müssten ihre Mitmenschen ihnen widersprechen, schreibt der Kardinal in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Montag. Der Artikel Eins des Grundgesetzes – „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – setze voraus, dass kein Mensch einem anderen sagen dürfe, es sei nicht gut, dass er am Leben sei. „Wir müssen einem solchen Menschen spürbar machen, dass wir ihn mehr lieben als er sich gerade selbst“, so Woelki weiter.

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