Freiburg (DT/KNA) Von 409 Millionen auf gut 373 Millionen Euro ist das Kirchensteueraufkommen der Erzdiözese Freiburg im zu Ende gehenden Jahr eingebrochen. Damit muss das von Erzbischof Robert Zollitsch, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, geleitete Erzbistum im bundesweiten Vergleich mit anderen Diözesen den stärksten Rückgang bei den Kirchensteuereinnahmen verkraften.
Wirtschaftskrise beutelt Erzbistum Freiburg
Kirchensteuereinnahmen brechen ein – Zollitsch hofft auf Wiederbelebung des kirchlichen Stiftungsgedankens