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„Wir stehen treu zur Kirche“: Zur Aufklärung der Missbrauchsfälle in Ettal

Kloster Ettal ein Jahr nach dem Missbrauchsschock: Die Reformagenda der Benediktinermönche trägt kontemplative Züge. Von Regina Einig
Foto: Archiv | Das mütterliche Gesicht der Kirche hat sich mir gezeigt durch Papst Benedikt, durch den Apostolischen Nuntius und die Gläubigen, die mich aufgemuntert haben“, so Abt Barnabas Bögle OSB. Im September 2010 reiste er auf Einladung des Papstes mit einigen Mönchen zur Privataudienz nach Castel Gandolfo.

Ettal (DT) Vor der Schneeschmelze herrscht Hochbetrieb in den Ammergauer Alpen. Warm eingepackt in Daunenjacken und mit sorgfältig gewachsten Skiern säumen Wintersportler die Straße von Oberau nach Ettal. Nicht weit vor den Toren der oberbayerischen Benediktinerabtei probieren sich die Ausdauernden auf der längsten Langlaufloipe Deutschlands aus. An den Mauern der Abteikirche scheint der Touristenrummel abzuperlen. Während in den Hotels Sekt und Grog zum Apres-Ski serviert werden, füllt sich die Winterkirche bis auf den letzten Platz. Gäste, Gläubige aus der Pfarrei und Schüler sind zum abendlichen Konventamt gekommen.

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