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Das Denken des polnischen Papstes ist keine Privatangelegenheit, unterstreicht Micha³ £uczewski, Vizedirektor des Zentrums Johannes Paul II. in Warschau. Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Micha³ £uczewski, Sohn einer liberal-agnostischen Familie, rang zunächst mit dem Denken Johannes Pauls II. Heute sieht er im einstigen Kontrahenten den Sieger.

In der polnischen Hauptstadt Warschau rief Johannes Paul II. bei seiner Pilgerfahrt 1979 den Heiligen Geist herab. Bald darauf ging der Kommunismus in den Ostblockstaaten unter. Seit 2006 gibt es als kulturelle Einrichtung der Stadt Warschau das Zentrum zum Gedächtnis an Johannes Paul II., das sich die Aufgabe gesetzt hat, die Erinnerung an den großen polnischen Papst zu pflegen. Stefan Meetschen sprach aus Anlass der bevorstehenden Heiligsprechung von Johannes Paul II. mit Micha³ £uczewski (35), dem Vizedirektor des Zentrums.

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