Es war eines jener Großereignisse, wovon die Menschen jahrelang zehren. Papst Benedikt hatte schon im Vorfeld das VI. Weltfamilientreffen in Mexiko-Stadt als „wichtiges kirchliches Ereignis“ bezeichnet und bedauert, dass er nicht physisch anwesend sein konnte – die Ärzte hatten es ihm wegen der klimatischen Umstände in der mehr als zweitausend Meter hoch gelegenen Stadt de facto verboten. An der Abschlussmesse nahmen nach Berichten der Veranstalter dennoch mehr als eine Million Menschen teil, mit dem Papst hätte sich die Zahl sicher verdoppelt.
Wir-Gefühl, Bestätigung, Ausstrahlung
Weiter mit Freude den Weg der Wahrheit gehen – Warum die Begegnung von Familien aus aller Welt so bedeutsam ist