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Wie theologisch ist Kirchengeschichte?

Der evangelische Theologe Christoph Markschies setzt als Gastprofessor der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung Akzente. Von Barbara Stühlmeyer
EKD stellt Grundlagentext zum Reformationsjubiläum vor
Foto: dpa | Der evangelische Theologe Christoph Markschies hebt die ökumenischen Gemeinsamkeiten im Verständnis der Kirchengeschichte hervor.

Seit 2007 die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung gegründet wurde, gehen von dieser am theologischen Denken Papst Benedikts und seines Schülerkreises orientierten Institution wegweisende Akzente aus. Seit dem Jahr 2012 geschieht dies dank einer Kooperation mit der Universität Regensburg auch durch die jährlich an einen renommierten Wissenschaftler vergebene Gastprofessur, die bisher unter anderen der Soziologe Hans Joas, der Kunsthistoriker François Boespflug, der Judaist Günter Stemberger und die Islamwissenschaftlerin Angelika Neuwirth wahrnahmen. In diesem Jahr entschied die Stiftung sich für Christoph Markschies, der als erster evangelischer Theologe die sechs Vorträge umfassende öffentliche Vorlesungsreihe gestalten wird.

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