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Wider das funktionale Liturgieverständnis

Die Schriften des Wilhelm Durandus fördern den Sinn für das sakrale Geschehen am Altar. Von Clemens Schlip
Foto: KNA | Der Sinn für Ehrfurcht verbindet: Vieles aus dem Buch von Wilhelm Durandus werden orthodoxe Christen nachvollziehen: Die Aufnahme zeigt koptische Christen bei einer Festliturgie.

„Alles in den kirchlichen Dienstverrichtungen, Gegenständen und der künstlerischen Ausstattung ist voll von göttlichen Zeichen und Geheimnissen und strömt über von himmlischer Süße – doch nur dann, wenn es einen gründlichen Untersucher findet, der sich darauf versteht, Honig aus dem Felsen und Öl aus dem harten Gestein zu holen.“ Der diesen Satz schrieb, war ein solcher „gründlicher Untersucher“: Wilhelm Durandus (1230–1296), zeitweise Bischof von Mendes, ein hochgelehrter und weit über seinen Tod hinaus wirkmächtiger Kirchenrechtler und Liturgiker.

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