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Wer braucht noch einen gnädigen Gott?

Kurt Kardinal Koch stellt die Gottesfrage Martin Luthers aus katholischer Perspektive. Von Heinrich Wullhorst
Foto: KNA | Kardinal Koch zur Gottesfrage.

Köln (DT) „Wer braucht noch einen gnädigen Gott?“ So könnte eine katholische und zugespitzte Formulierung der Gottesfrage Luthers heute lautet. Der Erzbischof von Köln Rainer Maria Woelki eröffnete das dreitägige Symposium der Thomas-Morus-Akademie mit der Ankündigung, „im Jahr des Reformationsgedenkens einen Blick auf die Gottesfrage Martin Luthers aus katholischer Perspektive zu richten“. Zur Auftaktveranstaltung im Kölner Domforum sprach der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, zu der Frage, wie sich das Gottesbild Luthers seit der Reformation verändert hat. Der „Ökumeneminister des Heiligen Vaters“ bezog sich zunächst auf die Motivation des ...

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