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Wenn Benedikt seine Zunft herausfordert

Nicht alle Beiträge in dem Band „Jesus und der Papst“ überzeugen

Als das Buchereignis des Jahres 2007 darf zu Recht „Jesus von Nazareth“ aus der Feder Benedikts XVI. bezeichnet werden. Hat es doch nicht nur bei Online-Buchhändlern, sondern auch im kleinen Buchladen nebenan die von Harry Potters Kampf mit dem Halbblutprinzen vorgegebene Bestmarke an verkauften und vorgemerkten Exemplaren übertroffen und nicht zuletzt dadurch Zeichen gesetzt. Als besonders beachtlich erweist sich der wissenschaftliche Anspruch des Papstes, sich bewusst der Kritik auszusetzen, ja zu provozieren und Diskussionen anzuregen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche ruft zum Widerspruch auf und geht bereitwillig, wie am Beispiel des Rabbiners Jacob Neusner deutlich wurde, darauf ein.

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