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Was das Herz wirklich ersehnt

Das Meeting von „Comunione e Liberazione“ in Rimini befasst sich auch mit dem Frieden zwischen den Religionen. Von Guido Horst
Foto: KNA | Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin kritisierte in Rimini die „ideologische Kolonisierung“.

Rimini (DT) Auf dem Messegelände der Adriastadt Rimini hat am Donnerstagnachmittag das „Meeting für die Freundschaft unter den Völkern“ der katholischen Bewegung „Comunione e Liberazione“ begonnen. Bis zum kommenden Mittwoch werden Tausende von Besuchern die Gelegenheit haben, 78 Podiumsveranstaltungen zu besuchen, bei denen 218 Referenten aus aller Welt vor den Mikrophonen sitzen. Ein Schwerpunkt des jährlichen Kulturtreffens sind immer die Ausstellungen zu Kunst, Geschichte und Religion. Diesmal haben die Veranstalter fünfzehn Schauen vorbereitet, durch die rund um die Uhr Führungen angeboten werden. Es gibt dreizehn Theateraufführungen und siebzehn sportliche Wettkämpfe.

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