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„Vorbild und Urtypus“

Mariologischer Kongress in Wien diskutierte die Rolle Mariens im Erlösungswerk Christi. Von Stephan Baier
Foto: KNA | Im Herzen der jungen Kirche: Die Mutter Jesu unter den Aposteln beim Pfingstgeschehen. Figurengruppe im Erfurter Dom.

Wien (DT) Zur viel diskutierten Frage, ob und in welchem Sinn Maria als „Miterlöserin“ bezeichnet werden dürfe, äußerte sich der Abt von Heiligenkreuz, Maximilian Heim, bei einem mariologischen Kongress der „Legion Mariens“ am Samstag in Wien: „Sie ist diejenige, die auch im Hinblick auf das Erlöserleiden Jesu Christi vorerlöst wurde, aber eben erlöst wurde, auch wenn sie nie von einer Sünde berührt wurde.“ Maria war selbst erlösungsbedürftig und wurde auch tatsächlich von Christus erlöst, „so konnte sie aber nicht der Menschheit die Erlösungsgnade verdienen“, sagte der Zisterzienserabt, der über die Ekklesiologie Joseph Ratzingers promovierte und dem jüngeren Schülerkreis des Papstes ...

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