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Vatikanbotschafter kritisiert Israels Visa-Politik

Rom (DT/KNA) Der Vatikanbotschafter in Jerusalem, Erzbischof Antonio Franco, beklagt anhaltende Probleme bei der Visa-Vergabe für Geistliche durch den israelischen Staat. Auch für europäische Ordensleute und Priester seien die Aufenthaltsgenehmigungen von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden, sagte der Nuntius am Montag dem italienischen bischöflichen Pressedienst SIR. Es sei zu fragen, „warum diese Beschränkungen erfolgten und was sich tun lässt, um zur früheren offeneren Praxis zurückzukehren“. Der Kustos des Heiligen Landes, Franziskanerpater Pierbattista Pizzaballa, sprach von einer verwirrenden Situation. Manche Einreisegesuche würden genehmigt, andere abgelehnt und wieder andere nicht beantwortet.

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