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Vatikan will Missbrauchsproblem „definitiv lösen“

Kasper: Ein Ruck muss durch die Kirche gehen – Schick: Auch Altfälle dem Staatsanwalt vorlegen – Seelsorgereferent des Erzbistums München zurückgetreten

Vatikanstadt/Vallendar/Koblenz/Köln/München (DT/KNA) Der Vatikan hat sexuellen Missbrauch als „abscheuliches Verbrechen“ verurteilt und ein entschlossenes Vorgehen angekündigt. Die katholische Kirche wolle das Problem „definitiv lösen“, erklärte der Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi. „Der Schutz vor sexuellen Übergriffen bleibt ganz oben auf der Prioritätenliste aller kirchlichen Einrichtungen“, sagte der Diplomat. Er äußerte sich am 10. März vor der Vollversammlung des UN-Menschenrechtsrates. Das Redemanuskript wurde am Dienstag vom Vatikan verbreitet. Papst Benedikt XVI. verurteile diese Taten als „schwere Sünde“, so Tomasi weiter.

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