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Unterwegs mit dem Tor der Barmherzigkeit

Die walisische Diözese Wrexham bietet den Gläubigen im Heiligen Jahr einen flexiblen Gnadenort: die mobile Heilige Pforte. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Offen und originell: Bischof Peter Brignell besitzt Sinn für unkonventionelle Seelsorge.

Die Barmherzigkeit Gottes ist jedem zugänglich, jederzeit und allerorten. Um das unmissverständlich klarzumachen hat Papst Franziskus in diesem Jahr nicht nur eine Heilige Pforte im Petersdom eröffnet, deren Durchschreiten dem Pilger einen vollkommenen Ablass zu empfangen ermöglicht, sondern seine Bischöfe ermutigt, den Gläubigen in ihren Bistümern dieselbe Möglichkeit einzuräumen. Wer beispielsweise im Erzbistum Hamburg seinen Pilgerweg zu einem glücklichen Ende führen will, kann dies mit dem Durchschreiten der Heiligen Pforte im Mariendom oder in den Propsteikirchen in Kiel, Lübeck oder Schwerin tun. Die Grundidee des Papstes ist es, die Erfahrung des Heils weltweit vor Ort greifbar nah werden zu lassen.

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