Flüchtlingshilfe ist das Gründungscharisma von „Kirche in Not“. Wie setzen Sie das heute um? Nach dem Krieg wurde den vertriebenen Deutschen geholfen. Heute helfen wir Flüchtlingen und Vertriebenen in Jordanien, dem Libanon, in Syrien und im Irak. Auch in Afrika spielt diese Art der Hilfe eine Rolle. Neu ist die große Flüchtlingswelle, die im vergangenen Jahr Deutschland erreicht hat. Der heilige Papst Johannes Paul II. meinte schon am 17. November 1980 in Mainz:„Auf die Dauer wird sich kein wohlhabendes Land vor dem Ansturm so vieler Menschen, die wenig oder gar nichts zum Leben haben, abriegeln können.“ „Weltweite Hilfe für die verfolgte und notleidende Kirche“ Die humanitären Aufgaben kann der ...
„Uns geht es um die Unterstützung der Flüchtlingsseelsorge“
Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland, im Gespräch über humanitäre und pastorale Flüchtlingsinitiativen des internationalen katholischen Hilfswerkes. Von Oliver Maksan