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USA: Erzbischof verkauft Residenz nach Kritik

Atlanta (DT/KNA) Nach Kritik an den Baukosten seiner neuen Residenz räumt der Erzbischof von Atlanta, Wilton Gregory, seinen Amtssitz. Anfang Mai ziehe er in eine andere Wohnung, heißt es in einer Stellungnahme Gregorys vom Samstagnachmittag (Ortszeit). Die umgerechnet 1,6 Millionen Euro teure Immobilie im Stadtviertel Buckhead werde verkauft und der Erlös für Bedürfnisse der Gläubigen verwandt. Zugleich gelobte der US-Bischof, er wolle künftig „überlegter handeln und besser zuhören“. Der Verkaufsbeschluss fiel den Angaben zufolge am Samstag nach Beratungen mit dem Diözesanrat, dem Finanzausschuss des Erzbistums und dem Priesterrat.

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