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Transparenz hat ihren Preis

Die Vatikanbank hat kaum Gewinn gemacht. Von Thomas Jansen

Vatikanstadt (DT/KNA) Eine arme Bank für die von Papst Franziskus geforderte arme Kirche? Diesen Eindruck vermittelt zumindest auf den ersten Blick der jüngste Jahresbericht des landläufig Vatikanbank genannten „Institutes für die religiösen Werke“ (IOR). Sein Gewinn schmolz 2013 von 86, 6 Millionen Euro im Vorjahr auf mickrige 2, 9 Millionen Euro zusammen. Es scheint beinahe so, als habe der in der vergangenen Woche zurückgetretene deutsche Manager Ernst von Freyberg (55) seinem Nachfolger an der Spitze des IOR, dem Franzosen Jean-Baptiste de Franssu (51), ein zwar aufgeräumtes, aber wenig profitables Geldinstitut hinterlassen.

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