Arnstein (DT/KNA) Die öffentlichen Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bis hin zu dem der Verschwendung lassen diesen nicht unberührt. „Ich gebe zu, dass mich manche Kritik und manche Berichterstattung getroffen und verletzt hat“, sagte der Bischof am Montag bei einer Veranstaltung im rheinland-pfälzischen Kloster Arnstein. Trost finde er im Gebet und im Gespräch mit Mitbrüdern, Freunden und der Familie. Ausdrücklich betonte Tebartz-van Elst, um die Kritik und die Vorwürfe abzubauen, solle auch künftig auf Kommunikation gesetzt werden. Auch dann, wenn die Gefahr bestehe, missverstanden zu werden. Tebartz-van Elst äußerte sich in einem Gespräch mit dem Journalisten Wolfram Weimer.