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Tänze, Trachtler und Salut

Zünftig muss es sein: Tausend Landsleute feiern einen bayerischen Abend mit Papst Benedikt in Castel Gandolfo. Von Michaela Koller
Foto: dpa | Es darf getanzt werden: Der Papst genoss den Besuch der Landsleute.

Rom (DT) Am Ende war es genauso wie es traditionell von einer Pilgerfahrt erwartet wird: Die Reise der gut tausend bayerischen Gratulanten zu Papst Benedikt XVI. war nicht nur fröhlich, sondern zugleich beschwerlich und besinnlich. Dabei sah es bei der Abfahrt am Mittwoch nur nach einer Riesengaudi aus: Vom niederbayerischen Landshut war der Sonderzug gestartet. Dort und an den anderen Stationen im Erzbistum München und Freising, das die Reise organisiert hatte, stiegen Hunderte Gebirgsschützen, Trachtler und Volksmusik-Künstler zu. Bald war der Gesellschaftswagen angefüllt mit Männern mit Trachtenhüten, kurzen Lederhosen, Frauen im Dirndl, Musikanten mit ihren Instrumenten, die dazu aufspielten und abgestandener Luft.

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