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Südsudan: Gewalt führt zu Flüchtlingsströmen

München (DT/KNA) Die Unruhen der vergangenen Wochen haben im Südsudan zu Gewalt, Zerstörungen und großen Flüchtlingsströmen geführt. Das berichtete das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ am Freitag in München. Der Apostolische Administrator des Bistums Malakal, Roko Taban, erklärte dem Hilfswerk, dass große Teile seiner Diözese vollkommen zerstört seien. „Wir haben alles verloren, unser ganzes Hab und Gut.“ Viele Wohnhäuser und Kirchen seien bis auf die Grundmauern zerstört und geplündert worden, berichtete der Geistliche. Viele Gläubige seien „in den Busch“ geflohen oder hätten Zuflucht in abgelegenen Dörfern gefunden, die mit der Situation überfordert seien.

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