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Solidarität und Morddrohungen

Graben zwischen Kirche und Regierungen in Lateinamerika wächst

Tegucigalpa (DT/KNA) Auf dem Schreibtisch von Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga in Tegucigalpa stapeln sich die Solidaritätsadressen von Amtskollegen. Der einflussreiche Erzbischof ist Vorsitzender der Honduranischen Bischofskonferenz und gegen eine Rückkehr des gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya in das mittelamerikanische Land. Der lateinamerikanische Bischofsrat CELAM schickte in diesen Tagen ebenso seine „brüderlichen Grüße“ wie fast alle nationalen Bischofskonferenzen der Region. Der Grund: Rodriguez geriet für seine Positionierung zur Staatskrise in Honduras in die Kritik – vor allem in linken Medien in Lateinamerika. Wiederholt verteidigte Rodriguez dagegen seine Sichtweise.

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