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Sodano nimmt Papst in Schutz

Der frühere Staatssekretär äußert sich zu den Angriffen von Hans Küng auf Benedikt XVI.

Rom (DT) Die römische Kurie bietet Paroli: ein für vatikanische Verhältnisse in dieser Weise ungewöhnlicher Vorgang. Nach den entschlossenen Wortmeldungen der deutschen Kurienkardinäle Paul Josef Cordes („Letztlich gelten die Attacken dem Petrusamt“, DT vom 17.2.2009) und Walter Kasper, die sich gegen die ständigen und unsachlichen sowie teils ungehörigen Angriffe gegen Papst Benedikt XVI. gestellt hatten, die in den letzten Wochen aufgrund der Aufhebung der Exkommunikation der vier unrechtmäßig geweihten Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius X. entbrannt waren, trat am 26. Februar der emeritierte Kardinalstaatssekretär und Dekan des Kardinalkollegiums Angelo Sodano in die Arena.

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