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„Schlesische Samariterin“

Die selige Maria Merkert – 14. November. Von Katrin Krips-Schmidt

In der Umbruchsituation der Industrialisierung konnte die selige Maria Luise Merkert, die schon zu Lebzeiten als „Mutter der Armen“ und „schlesische Samariterin“ verehrt wurde, im 19. Jahrhundert ihr segensreiches Wirken entfalten. Die Mitbegründerin und erste Generaloberin der „Schwestern von der heiligen Elisabeth“, die wegen der Farbe ihres Habits auch als „Graue Schwestern“ bezeichnet werden, kam am 21. September 1817 in dem kleinen oberschlesischen Städtchen Neiße zur Welt, das heute zu Polen gehört. Damals wurde es wegen der vielen Kirchen und Klöster das „schlesische Rom“ genannt. Vor dem Hintergrund einer steigenden Technisierung der Arbeitswelt gaben viele Handwerker ...

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