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Säkularisierung der USA schreitet voran

Washington (DT/KNA) Die Bedeutung von Religion nimmt offenbar auch in den USA teilweise ab. In einer der Hochburgen der US-Katholiken, im Nordosten des Landes, gehen die Gläubigen zunehmend auf Distanz zur Kirche. Dabei spielen Konfessionswechsel weniger eine Rolle als eine zunehmende Verweltlichung. Zu diesem Befund kommen die in Kalifornien ansässigen Meinungsforscher der „Barna Group“. Nach den am Wochenende veröffentlichten Daten verlassen immer mehr Katholiken ihre Gemeinden in der einstigen „Festung des Katholizismus“. Als Paradebeispiel gilt Boston; aber auch die Einwohner von Portland im US-Bundesstaat Maine seien inzwischen weitgehend säkularisiert.

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