Turin (DT) Unter großer Geheimhaltung fand am 3. März im Dom von Turin, in der „Cappella di San Massimo“, die Öffnung einer Grabstätte statt. Gegen 11.30 Uhr bargen Arbeiter die sterblichen Überreste des seligen Pier Giorgio Frassati. Nur ein kleiner Personenkreis war bei der Zeremonie ansonsten anwesend: Angehörige der Familie Frassati, Dompfarrer Giancarlo Garbiglia, der Kanzler des Erzbistums, Monsigore Giacomo Maria Martinacci, ein Advokat und ein Fotograf. Der Leichnam wurde dann zu einem geheimgehaltenen Ort gebracht. „Er wird dort sicher verwahrt, den Ort haben wir in Absprache mit der Familie gewählt. Über alles andere ist Stillschweigen vereinbart worden.
Reisevorbereitungen für einen Seligen
Die Reliquien des seligen Pier Giorgio Frassati sollen zum Weltjugendtag