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Radikale Umkehr nach Irrwegen

Zum Gedenktag der heiligen Eremitin Gladys am 29. März. Von Katrin Krips-Schmidt

Bevor sich die im fünften Jahrhundert geborene heilige Gladys als Eremitin in die Einsamkeit zurückzog, führte sie ein lockeres weltliches Leben. Zwei Quellen geben Aufschluss über ihre Biografie: das „Leben des heiligen Cadocus“ (ihres Sohnes), entstanden um 1086, und das „Leben des heiligen Gundleus“ (ihres Ehemannes), entstanden um 1120. Sie war die älteste Tochter von König Brychan von Brycheiniog, einem kleinen Königreich in Südwales. Gladys, die für ihre Schönheit im ganzen Land bekannt war, begegnete eines Tages König Gundleus, der sich unsterblich in sie verliebte. Er schickte Boten zum Vater der Angebeteten, um bei ihm um die Hand von dessen Tochter anzuhalten. Doch der fromme und rechtschaffene König ...

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