Wien (DT/KNA) Europäische Integration „auf Schusters Rappen“: Diesem Motto folgt ein Pilgerweg-Projekt, das künftig Wien mit den rumänischen Moldauklöstern in der Bukowina verbinden soll. Ziel der Initiative sei eine „neue spirituelle Verbindung zwischen Ost und West, Katholizismus und Orthodoxie“, teilte das rumänische Tourismusbüro am Donnerstag in Wien mit. Beteiligt seien Österreich, Rumänien, Ungarn und die Slowakei. Der Pilgerweg in die rumänische Stadt Cacica geht auf eine Wallfahrtstradition aus der Zeit der Donaumonarchie zurück. Ab 1776 gehörte die Bukowina bis zur Zerschlagung 1918 zum Habsburgerreich. Im 18.