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Papst fordert neue Wege in der Ökumene

50 Jahre nach der Ankündigung des Zweiten Vatikanums unterstreicht der Nachfolger Petri den Wert mutiger Gesten

Rom (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. hat 50 Jahre nach Ankündigung des Zweiten Vatikanischen Konzils neue Wege zum Ausbau der Beziehungen zwischen den christlichen Kirchen gefordert. Das Konzil (1962–65) habe neue Grundlagen für die Ökumene gelegt und eine völlig neue Situation in den Kontakten zwischen den getrennten Christen geschaffen, sagte das Kirchenoberhaupt am Sonntagabend zum Abschluss der ökumenischen Weltgebetswoche für die Einheit der Christen. Die Errungenschaften der theologischen Dialoge drängten dazu, das bislang Erreichte mutig umzusetzen und die Bemühungen fortzusetzen, sagte der Papst bei einem Vesper-Gottesdienst in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern. An gleicher Stelle hatte Papst Johannes XXIII.

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