In der Serie „Vaterunser“ des katholischen Fernsehsenders TV2000 widmet sich der Gefängnisseelsorger Marco Pozza aus Padua dem bekanntesten Gebet der Christenheit. Die gut 50-minütigen Folgen beginnen jeweils mit ein, zwei Fragen an Papst Franziskus. Die Folge am 6. Dezember zur Gebetsbitte „Führe uns nicht in Versuchung“ sorgte für Diskussionen. Der Papst sagte, die Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“ sei schlecht übersetzt. Das ganze Gespräch zeigt jedoch: Der Papst spricht nicht von einer offiziellen Neuübersetzung. Wir dokumentieren den kompletten Wortlaut des Interviewausschnitts in einer Übersetzung der Katholischen Nachrichtenagentur.
Papst Franziskus kritisiert Vaterunser-Übersetzung
Im Wortlaut das TV-Gespräch mit Papst Franziskus zur Vaterunser-Bitte