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„Padre Pio weist den Weg zum Gebet“

In San Giovanni Rotondo ermutigt der Heilige Vater die Gläubigen, trotz des schwindenden Glaubens in der Gegenwart den Mut nicht zu verlieren

San Giovanni Rotondo (DT) Es ist kurz vor fünf am Sonntagnachmittag, als eine in weiße Krankenkleidung gehüllte Frau noch einmal die Botschaft des Papstes an diesem Tag eindrücklich zusammenfasst. Den ganzen Tag über ist Benedikt XVI. nun schon in San Giovanni Rotondo, am Sporn des Gargano in Apulien, er hat einen Gottesdienst gehalten, vor dem aufgebahrten Padre Pio gebetet, sein in Acryl gefasstes Herz verehrt und dem Wetter getrotzt, welches an diesem Tag zwischen stürmischem Regen und Sonnenschein changiert – doch jetzt steht eine krebskranke Frau vor ihm und sagt zum vor ihr sitzenden Papst: „Der Krebs in meinem Körper ist schlimm, aber schlimmer wäre mein Leiden, wüsste ich nicht, zu beten.“ Die Botschaft des ...

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