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Orthodoxie erneuert Vorbehalte gegen EKD

Moskau (DT/KNA) Die Differenzen zwischen der russisch-orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) dauern auch nach dem Rücktritt Margot Käßmanns vom Ratsvorsitz an. Der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, sagte am Donnerstag der russischen Nachrichtenagentur Interfax, die Wahl Käßmanns zur Spitzenrepräsentantin der deutschen Protestanten sei „nur die Spitze des Eisbergs“. Die grundsätzlichen theologischen und sonstigen Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Kirchen bestünden fort. Hilarion stellte erneut die bisherige Form der Zusammenarbeit infrage.

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