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Nicht aus einem Guss

Auch das Arbeitspapier der kommenden Synode lässt unterschiedliche Meinungen zu – Die Ehe gibt es nur zwischen Mann und Frau, irreguläre Beziehungen in die Kirche integrieren, Homosexuelle respektieren. Von Guido Horst
Foto: dpa | Viel Verantwortung und relativ wenig Zeit: Angespannte Mienen zeigten die Teilnehmer der Pressekonferenz bei der Vorstellung des Papiers. Von links: Peter Erdö, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Generalrelator der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode; Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode; Federico Lombardi, Leiter des Pressebüros im Vatikan und Bruno Forte, Erzbischof von Chieti-Vasto (Italien), Sondersekretär der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode.

Rom (DT) Die Ehe gibt es nur zwischen Mann und Frau, jeder Mensch ist zu respektieren, ungeachtet seiner sexuellen Orientierung, und Paare in nicht regulären Beziehungen oder zivil wiederverheiratete Geschiedene sind in das kirchliche Leben zu integrieren: Das sind die zentralen Aussagen des Arbeitsdokuments der kommenden Bischofssynode zu Ehe und Familie, wie sie in der Öffentlichkeit aufgenommen worden sind.

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