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Nicht alle wollten „heim ins Reich“

80 Jahre Münchner Abkommen: Wie sich christlich-katholischer Widerstand gegen die Nationalsozialisten in den Sudetengebieten bildete. Von Markus Bauer
Titel-Collage zur Ausstellung der Ackermann-Gemeinde "Zeugen für Menschlichkeit"
Foto: Collage Ackermann-Gemeinde | Die Titel-Collage zur Ausstellung der Ackermann-Gemeinde „Zeugen für Menschlichkeit. Christlicher sudetendeutscher Widerstand 1938–1945“. Obere Reihe von links: Sr. Maria Restituta Helena Kafka, Richard Henkes, Pater Engelmar Unzeitig, Sr. Epiphania Barbara Pritzl, Hanns Georg Heintschel von Heinegg. Untere Reihe von links: Pater Augustinus Franz Schubert, Karl Schrammel, Roman Karl Scholz, Eduard Schlusche, Josef Tippelt.

Nicht nur das Ende des Ersten Weltkrieges oder die Gründung des Freistaates Bayern jährt sich heuer. Diese Ereignisse liegen freilich exakt 100 Jahre zurück und finden daher eine hohe Aufmerksamkeit. Weniger stark im öffentlichen Fokus ist ein anderes Geschehnis vor 80 Jahren: das in der Nacht vom 29. auf 30. September geschlossene Münchner Abkommen, über dessen Wirksamkeit und Bedeutung bis heute diskutiert wird. Unmittelbare Konsequenzen – Verfolgungen, Inhaftierungen, Ermordungen – hatte es für im Sudetenland lebende Gegner des NS-Regimes, darunter auch katholische Priester, Ordensleute sowie Laien; und das schon kurz nach Inkrafttreten.

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