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Nachdenklichkeit auf dem Papsthügel

Fünf Jahre nach dem Abschluss des Kölner Weltjugendtags stellen sich die Teilnehmer einer Gedenkmesse Fragen nach der Wirkung des Glaubensfestes Von Oliver Gierens

Köln (DT) Vor fünf Jahren, am 21. August 2005, rückte ein Acker westlich von Köln in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Auf einem rekultivierten Braunkohletagebau zwischen Kerpen und Frechen, auf dem einst ein Kloster stand, feierte der damals frisch gewählte Papst Benedikt XVI. mit gut 1, 2 Millionen überwiegend jungen Menschen die Abschlussmesse zum Weltjugendtag 2005. Seitdem erinnert das Erzbistum Köln jährlich an dieses Großereignis. Zum fünfjährigen Jubiläum feierte Erich Läufer, Päpstlicher Ehrenprälat und Ehrendomherr, gemeinsam mit dem Kölner Diözesan-Jugendseelsorger Mike Kolb und dem Kreisdechanten des Rhein-Erft-Kreises, Achim Brennecke, eine heilige Messe auf dem Papsthügel.

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