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Mutter und Äbtissin

Zum Gedenktag der heiligen Waltraud von Mons am 9. April. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Am Dreifaltigkeitsfest werden ihre Reliquien feierlich durch Mons geführt.

Nur noch selten trifft man heute auf den Namen Waltraud. Er stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „kraftvolle Herrscherin“. Obwohl uns vierzehn Jahrhunderte von der heiligen Waltraud von Mons trennen, wird sie noch immer in Belgien und Frankreich hoch verehrt. Das Besondere an ihr ist, dass sowohl ihr Mann Vinzenz als auch ihre Schwester Adelgunde von Mauberge sowie alle ihre vier Kinder – Landricus, Madalberta, Adeltrudis und Dentelin – Heilige der katholischen Kirche geworden sind. Und noch immer erinnert eine Prozession an die Patronin von Mons und vom Hennegau in Belgien, wo man morgens am Dreifaltigkeitssonntag zu einem langen Marsch aufbricht, der nicht vor Mittag beendet wird.

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